Samstag, 10. Juli 2010

Die überwältigende Mehrheit der Konsumenten ist im Internet zuhause. Raumportal24. de auch.

Die Nutzung von Computer und Internet ist aus dem privaten Alltag der allermeisten Deutschen nicht mehr wegzudenken.
70 Prozent aller deutschen Haushalte verfügen über einen Internetanschluss. Rund 73 Prozent der Angeschlossenen surfen bereits schnell mit einem Breitbandanschluss. Jährlich steigt die Verbreitungsrate von schnellen Internetverbindungen um mehrere Prozentpunkte.
Mehr als zwei Drittel der deutschen Internetnutzer surfen heutzutage täglich am heimischen Computer. Weitere 25 Prozent nutzen das Medium mindestens einmal pro Woche.
Gleichzeitig wächst die Zahl der Nutzer insgesamt kontinuierlich unabhängig von Alter und Geschlecht.
Für Verbraucher, Unternehmen und Betriebe führt in Zukunft kein Weg mehr am Internet vorbei. Die Bundesregierung hat beschlossen, das Breitbandnetz weiter auszubauen. Sie wird damit die noch nicht vollständig erschlossenen ländlichen Gebiete an ein leistungsfähiges Netz anschließen. Kommunen, Bildungsträger und Industrie- und Handwerkskammern führen gleichzeitig immer neue Zielgruppen an das Internet heran. Wichtige Konsumenten-Zielgruppen werden durch gezielte Programme im Gebrauch des Internets für den täglichen Bedarf geschult. Speziell im Handwerk bieten Kammern und Innungen Schulungen zur Nutzung des Netzes für den Betrieb an.

Über die Suche im Internet kommen heute bereits 20 Prozent aller Aufträge für Handwerksbetriebe zustande. Tendenz steigend
Informationssuche im Netz und Erteilung eines Auftrags stehen in engem Zusammenhang. Dabei geht es nicht um den Online-Einkauf.
Wie andere Handwerksbetriebe und Dienstleister wissen auch die Branchenprofis rund um die Raumausstattung: Mundpropaganda und Empfehlungen sind für etwa 30 bis 40 Prozent ihres Neugeschäfts verantwortlich. Doch zusätzliches Umsatzpotential über das Internet zu erschließen ist wirtschaftlich sinnvoll.
Nach einer aktuellen Marketing-Untersuchung sucht und findet bereits jeder fünfte Auftraggeber den Handwerksbetrieb seines Vertrauens im Internet. Noch im Vorjahr war es nur etwa jeder achte Auftrageber. Diese Zahl belegt einen rasanten Aufwärtstrend, der sich weiter verstärken wird. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung herkömmlicher Informationsquellen ab. Telefon- und Branchenbücher spielen mit 17 Prozent nur noch eine geringere Rolle.

(Eine journalistische Recherche durchgeführt im Zeitraum Juni 2010 mit Quellen wie Umfragen von Handwerkskammern, Statistisches Bundesamt, TNS Infratest, Handelsblatt, Horizont, w&v, werben und verkaufen; KNACKE PR im Auftrag von Raumportal24.de)

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